VW Jahreswagen | Lieferservice nach Dortmund

VW Jahreswagen – sorgenfreie Mobilität für Dortmund

Vielleicht ist Ihr VW Jahreswagen auch schon in Dortmund gefahren? Fest steht, dass es sich um ein perfekt eingefahrenes Fahrzeug handelt, dass im Bereich Gebrauchtwagen an Qualität nicht zu übertreffen ist. Die gesetzliche Vorgabe, um einen VW Jahreswagen in Dortmund oder anderswo zum Kauf anzubieten, besteht in einer Erstanmeldung, die maximal ein Jahr zurückliegen darf. Entsprechend handelt es sich bei einer Vielzahl der angebotenen Fahrzeuge um Fast-Neuwagen, die nur wenige Kilometer auf dem Tachometer haben. Wir schauen trotzdem genau hin und stellen mit der Kompetenz unserer Meisterwerkstatt sicher, dass jeder VW Jahreswagen frei von Mängeln auf die Straßen von Dortmund entlassen werden kann.

Haben wir schon darauf hingewiesen, dass wir für jeden VW Jahreswagen einen hohen Rabatt bzw. Nachlass gewähren? Die Fahrzeug stehen allesamt bereit und warten nur darauf, von Ihnen in Dortmund gefahren zu werden. Am Anfang steht natürlich eine umfangreiche Beratung, die sowohl an einem unserer beider Standorte als auch telefonisch erfolgen kann. Eine weitere Besonderheit besteht in unserem Lieferservice, direkt zu Ihnen nach Dortmund oder in die Umgebung. Auf diese Weise ist der sichere Autokauf möglich, ohne hierzu die eigenen vier Wände zu verlassen. Unser Unternehmen existiert seit 1930 und ist von Beginn an auch für Kundinnen und Kunden aus Dortmund tätig. Wir verstehen uns als regional verankerter Familien- bzw. Freundesbetrieb und schreiben Vertrauen groß. Zuletzt erhalten Sie natürlich jeden VW Jahreswagen mitsamt Finanzierung und zu günstigen monatlichen Raten.

Autohaus Steinböhmer – Fahrzeugkompetenz für Dortmund

Innerhalb des Ruhrgebiets ist die 600.000 Einwohner-Stadt Dortmund die Nummer eins und liegt zudem in der Metropolregion Rhein-Ruhr, die fast zehn Millionen Einwohner misst. Die Zeiten, in denen es sich um eine reine Bergbaustadt handelte, sind lange vorbei und mittlerweile ist Dortmund ein florierender Standort für eine Reihe von Dienstleistungsunternehmen innerhalb Nordrhein-Westfalens. Die Geschichte der Stadt beginnt mit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 882. Historiker vermuten, dass die Region bereits während er Steinzeit besiedelt war, doch waren es vor allem der Reichstag im zwölfte Jahrhundert der dazu führte, dass Dortmund ab dem 13. Jahrhundert den Status eines freien Reichsstadt innehielt. Das Braurecht, das für die Bedeutung in der Bierproduktion führte, datiert auf 1293 und während der Besetzung durch die napoleonischen Truppen avancierte die Stadt zum Sitz der Präfektur des Ruhrdépartements. Im 19. Jahrhundert bescherte die Industrialisierung der Stadt Dortmund einen enormen Aufschwung. Kohle und Stahl ließen den Bergbau blühen und bis heute können die ehemaligen Industriestätten besichtigt werden. Auch zu erwähnen sind das Dortmunder „U“ sowie das Deutsche Fußballmuseum.

Ökonomisch ist Dortmund vor allem eine Stadt der Energiebranche. Mehrere Unternehmen haben hier Ihren Sitz, vor allem aus dem Bereich Windkraft. Ebenfalls wichtig sind Maschinenbau, Logistik und der Versicherungs- und Finanzsektor. Verkehrsverbindungen der Stadt Dortmund werden sowohl über den Regionalflughafen als auch über die Schiene ermöglicht. Mit dem Auto nutzt man die Autobahnen A1, A2 aber auch die A40, A42, A44 und A45 und die Bundesstraßen B1, B54, B235 und B236.

Das Autohaus Steinböhmer ist ein erstklassiger Ansprechpartner, wenn es um den Autokauf für Dortmund geht. Wussten Sie schon, dass wir Ihnen Ihr neues Fahrzeug problemlos direkt nach Hause liefern und Sie erst uns gar nicht erst an einem unserer Standorte besuchen müssen. Wohlgemerkt: wir heißen Sie natürlich gerne willkommen und sind auf Basis unserer 80-jährigen Erfahrung im Automobilbereich für Sie da. Das Autohaus Steinböhmer setzt konsequent auf Nachhaltigkeit und ist gerne auch in allen Fragen rund um die Elektromobilität Ihr Ansprechpartner. Lernen Sie uns kennen.

VW ist einer der drei größten Automobilhersteller der Welt und belegte in den vergangenen Jahren immer wieder den ersten Rang noch vor Toyota und General Motors. Zu unterscheiden ist dabei zwischen der Marke VW und dem Volkswagenkonzern, unter dessen Dach sich eine ganze Reihe weiterer Marken befinden. Neben Audi und Porsche, bei denen auch schon die Firmengeschichte fest mit der der Wolfsburger verbunden ist, sind dies die beiden erfolgreichen Importmarken ŠKODA und Seat sowie Cupra, Lamborghini, Bugatti und Bentley, mit denen Volkswagen auch im Luxusbereich vertreten ist. Die einzelnen Marken ergänzen einander und dank des modularen Querbaukastens und anderer Plattformen, existieren auch immer wieder Gleichteile. VW selbst, führt sowohl im Bereich der Kleinwagen als auch bei den Kompakten sowie in der Mittelklasse und bei den SUV die Zulassungsstatistiken auf dem deutschen Markt an – und das zum Teil mit weitem Abstand. Mehr Volks-Wagen im Sinne des Wortes geht somit kaum.

VW Geschichte

Vor 1937 existierten im beschaulichen niedersächsischen Fallersleben lediglich ein wenig Landwirtschaft und Schloss Wolfsburg. Der Legende nach, war es einem Zufall zu verdanken, dass der Standort unweit des Mittellandkanals und der damaligen Reichsautobahn 2 für das Volkswagenwerk auserkoren wurde. 1937 wurde zu diesem Zweck die Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH mit Sitz in Berlin gegründet. Ferdinand Porsche war einer der ersten Mitarbeiter und konstruierte sogleich den VW Käfer und damit eine spätere Legende. 1938 wurde das gigantische Volkswagenwerk aus dem Boden gestampft und profitierte von Anfang an von seiner Positionierung nah des Stahlstandorts Salzgitter und der schnellen Wege in Richtung Berlin und die Rhein-Ruhr-Region.

Die nationalsozialistische Diktatur nutzt das Volkswagenwerk zunächst zur Rüstungsproduktion und so war es der britischen Militärverwaltung vorbehalten, die zivile Nutzung ins Leben zu rufen. Der VW Käfer war (wieder)geboren und verkaufte sich bis ins Jahr 1955 bereits mehr als eine Million Mal. Gemeinsam mit dem „Bulli“ T1 avancierte der VW Käfer zu einem der wichtigsten Repräsentanten des Wirtschaftswunders. Zu dieser Zeit gehörte das Unternehmen bereits dem neu gegründeten Land Niedersachsen, das bis heute einen Teil der Aktien hält.

Seit 1960 firmierte VW als Volkswagenwerk AG und übernahm bald Audi sowie Auto Union, die in einer Marke vereint wurden. Am Ende der Dekade geriet das vormalige Aushängeschild jedoch in die Krise und war mit dem Käfer nicht mehr konkurrenzfähig. Entsprechend mussten neue Ideen her, die in den Jahren zwischen 1972 und 1975 in Form von vier bis heute auf dem Markt erhältlichen Fahrzeugen auf dem Markt erschienen. Passat, Golf, Polo und Scirocco bildeten und bilden ein Erfolgsquartett und zementieren bis heute die Vormachtstellung VWs

1985 folgte die Umfirmierung in Volkswagen AG, zudem wurden in den 1980er und 90er Jahren die großen Marken Seat und ŠKODA einverleibt. Weitere Zukäufe folgten und seit einigen Jahrzehnten ist VW in jedem Automobilsegment zu finden, was sowohl SUV als auch Kleinstwagen und Elektrofahrzeuge einschließt.

Motorsport bei VW

Anders, als viele Mitbewerber, vernachlässigte VW den Motorsport in den ersten Jahren fast vollständig und beschritt auch danach eher ungewöhnliche Wege. In der Formel 1 tauchte das Unternehmen nicht auf, präsentierte dafür allerdings die Formel V, die sich in den 1960er Jahren als ideales Testgebiet für den Rennsport-Nachwuchs erwies. Der erste Achtungserfolg folgte mit dem Gewinn der Rallye Paris-Dakar des Jahres 1980. Seitdem ist VW sowohl bei Rallyes als auch in der Formel 3 und bei den Tourenwagen aktiv, stellt dieses Engagement jedoch selten in den Vordergrund.

Innovationen und Erfindungen bei VW

Bei den „Automotive Innovations Awards“ gewinnt VW nahezu in jedem Jahr die Krone. Des Weiteren existiert weltweit kein anderer Autokonzern mit so vielen Patenten und Neuentwicklungen. Vor allem der VW Passat gilt als Innovationsträger und trägt herausragende Hybridmotoren unter seiner Motorhaube. Ebenfalls zu erwähnen ist der Nothalteassistent, der technisch als besonders ausgereift gilt.

Aktuelle Modellpalette bei VW

Die heutige Modellpalette bei VW ist überaus vielseitig. Der Einstieg erfolgt längst nicht mehr im Kleinwagen Polo, sondern noch darunter im up!, der ein echter Winzling ist. Darüber schwingt der Golf sein Zepter und ist und bleibt das Maß aller Dinge, wenn es um die Kompaktklasse bzw. „Golfklasse“ geht. Ebenfalls ein Topseller ist der VW Passat als Mittelklassemodell. Wer viel Platz benötigt, liegt mit dem T5 bzw. T6 als Transporter goldrichtig. Der Klassiker lässt sich in diversen Ausführungen ordern und ist sogar als Campingmobil einsetzbar.

Unter den SUV unterstreicht VW mit dem Tiguan seine Vormachtstellung. Kurz dahinter folgen T-Roc und T-Cross als etwas kleinere Varianten sowie der wuchtige Touareg. Apropos wuchtig: mit dem Amarok lassen die Wolfsburger einen riesigen Pick-Up vorfahren. Maximalen Platz liefern auch Touran, Sharan und Caddy sowie der Crafter, während der Arteon und der Scirocco eher in ein gediegenes bzw. sportliches Profil passen. Die Auswahl ist somit enorm.